Elyas M’Barek
Von einem Liebes-Chaos ins nächste!
Auf der Leinwand ist beim Frauenschwarm in Herzensdingen die Hölle los – während sein privates Beziehungsleben in ruhigen Bahnen verläuft. Wobei er versucht, aus seiner Freundin ein Geheimnis zu machen.
Und schon stolpert er in ein weiteres amouröses Abenteuer! Eben noch stand in «Das perfekte Geheimnis» seine Ehe auf der Kippe, nun gerät Elyas M’Barek in «Nightlife» in eine wilde Verfolgungsjagd mit Drogendealern – während eines Dates mit seiner Traumfrau, gespielt von Palina Rojinski (34). Ob’s trotzdem funkt, ist derzeit im Kino zu sehen. Privat zumindest sind die beiden voneinander hingerissen: «Wir finden einander toll. Palina ist eine sehr attraktive, intelligente, lustige, bezaubernde Frau», schwärmt der 37-Jährige in einem Interview. Um dann anzufügen: «… eine Traumkollegin!»
Hätte Elyas M’Barek sein Herz tatsächlich an seine Filmpartnerin verloren, wäre nichts dergleichen über seine Lippen gekommen. Denn sein Privatleben schützt er gut. «Ich finde es wichtig, Geheimnisse zu haben. Man muss nicht alles nach aussen tragen.» So ganz klappt das allerdings nicht immer: So wird der «Fack ju Göhte»-Star zwar oft als Single gehandelt, viel mehr deutet aber darauf hin, dass er noch immer mit Schauspielerin Pia Stutzenstein (31) liiert ist. 2017 wurde er knutschend mit ihr ertappt, 2018 drehten sie gemeinsam «Der Fall Collini». Zum Jahreswechsel schickten beide Instagram-Grüsse aus Tulum in Mexiko, und vor knapp zwei Wochen veröffentlichten sie gleichzeitig Bilder aus Tirol. Zur «Beziehungstheorie» passt auch, dass er ruhiger geworden ist. Zwar gehe er am Wochenende noch gerne feiern, unter der Woche sei er aber meist zu Hause. Er brauche dann seine acht Stunden Schlaf. Und Zeit mit der Liebsten? So oder so: Gefunkt haben muss es beim Paar damals schnell, denn er verriet gerade: «Bei mir gab’s immer nur Liebe auf den ersten Blick – das war immer sofort klar.»
Kleine Einblicke in sein Leben, die für ihn zum Job dazugehören. Und der beschere ihm nach wie vor viel Freude. «TV Movie» rechnete ihm gerade vor, dass er in den zehn erfolgreichsten deutschen Filmen seit 2011 acht Mal die Hauptrolle spielte. «Das sind Grössenordnungen, die ich bis heute nicht so richtig begreifen kann», meint er. «Einerseits bedeutet mir der Erfolg viel, und
ich bin sehr dankbar, dass ich so einen Lauf habe. Aber wenn ich nach Hause gehe, dann bin ich weiterhin derselbe Elyas, der ich auch vor zehn Jahren war.» Nach jedem Film gehe er davon aus, dass ihn nun vielleicht niemand mehr anrufe und engagiere. «Ich bewahre mir eine gewisse Demut. Wenn ich mich jeden Morgen im Spiegel ansehen und denken würde, wie unfassbar toll ich bin, dann wäre es schnell vorbei!»