Nastassja Schell: «Papa wäre sicher sehr stolz auf mich»
Sie hätte ihn so gerne dabei
gehabt, als sie mit ihrer ersten Hauptrolle das Publikum be-geisterte. Denn von Maximilian Schell, ihrem verstorbenen Vater, hat
sie gelernt,
was eine gute
Schauspielerin ausmacht.
Sie ist bester Laune: Nastassja Schell (25), genannt Nasti, freut sich über ihre erste Hauptrolle, die sie im Theaterstück «Die Geierwally» spielt. Bei der erfolgreichen Premiere begeisterte sie das Publikum, und die Nachfrage ist so gross, dass Zusatzvorstellungen eingeplant wurden, die sofort ausverkauft waren. Das bäuerliche Drama wird im Kärntner Bergdorf Pack aufgeführt, einer Nachbargemeinde von Preitenegg, wo das Anwesen ihres Vaters, des im Februar verstorbenen Maximilian Schell († 83), liegt und Nasti lebt.
GlücksPost: In «Die Geierwally» sind Sie erstmals in einer Hauptrolle zu sehen. Wie erleben Sie das?
Nastassja Schell: Ich habe nicht erwartet, dass das Stück mit so viel Arbeit verbunden ist. Ich finde es sehr anstrengend. Trotzdem, das Angebot hat mich gefreut, und nun habe ich auch viel Spass. Die Hauptfigur ist eine starke Frau, mit der ich mich gut identifizieren kann. Vor der Premiere war ich allerdings sehr nervös.
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 32 vom 7. August 2014