Fürst Albert II. und Fürstin Charlene
Das Babywunder bringt ihnen endlich das Glück zurück
Sie sind ein Geschenk des Himmels: die fürstlichen Zwillinge, die sich nicht nur die stolzen Eltern, sondern ganz Monaco ersehnt haben. Denn die Kinder sichern die Thronfolge und kitten auch die Ehe des Regentenpaares.
Es sind 42 Kanonenschüsse, die in Monaco zur Geburt der Zwillinge von Fürst Albert II. (56) und Fürstin Charlene (36) abgefeuert werden. 21 für jedes Kind, wie der Palast bekanntgab. Traditionsgemäss 101 Salutschüsse gab es 1958, als Albert das Licht der Welt erblickte – als Thronfolger und als Bub. Bei Mädchen sind 21 gebräuchlich, deshalb wird gemutmasst, es werden Töchter. Doch der Fürst liess durchblicken, dass die Regelung bei den Zwillingen anders ausfalle – zumal nur Charlene die Geschlechter der Babys wisse.
Wenn es so weit ist, Charlene im Fürstin-Grace-Spital ihre beiden Kinder zur Welt gebracht hat, erklingen 15 Minuten lang die Kirchenglocken der Kathedrale. Danach folgen die Sirenen der Schiffe im Hafen, um die frohe Botschaft rundherum kundzutun. Und die Monegassen werden gespannt auf die Bekanntgabe warten, wann sie den glücklichen Eltern mit ihren Babys auf dem Palastbalkon zujubeln können. Zwei, drei Tage nach der Geburt, so wird angenommen, sollen sie sich, wie am Nationalfeiertag, auf dem Platz vor dem Palast versammeln. «Dieser Tag wird für alle Arbeitenden im Fürstentum frei sein, um dieses grosse Ereignis mit uns zu feiern», sagt Albert.
Die Ankunft der fürstlichen Babys macht das Wunder wahr, nach dem sich er und seine Charlene so gesehnt haben – und das auf verschiedene Art und Weise.
Lesen Sie den gesamten Text in der Ausgabe 50 vom 11. Dezember 2014:
- Wunder 1: Sehnsucht erfüllt!
- Wunder 2: Position gestärkt!
- Wunder 3: Ehe gerettet!
- Wunder 4: Versprechen eingelöst!