Charlene von Monaco
Ein Neuanfang voller Liebe und Gelassenheit
Es war schwer für sie, in ihre Rolle als Fürstin hineinzufinden. Belastend kam hinzu, dass sie sich in ihrer Ehe mit Fürst Albert II. oft alleingelassen fühlte. Sie gab jedoch nie auf – und zu ihrem 40. Geburtstag hat ihr Leben endlich die ersehnte Wende genommen!
In aller Ruhe und ganz für sich: Fern der Heimat Monaco haben Fürst Albert II. (59) und Fürstin Charlene (39) mit ihren Zwillingen (3) die ersten Tage des neuen Jahres verbracht. Sie waren in die Karibik gereist und schipperten auf einer Luxus-Yacht von Barbados Richtung St. Vincent, wo sie auch kurz in einem Strandhotel logierten. Friedlich und harmonisch wirkte das Paar bei der Ankunft mit dem Privatjet wie auch an Bord des Schiffs: Sie schienen zufrieden, genossen die Auszeit mit Sohn Jacques und Tochter Gabriella, entspannten sich beim Baden oder Paddeln.
Diese Idylle ist bezeichnend für die Lebensphase, die für Charlene kurz vor ihrem 40. Geburtstag am 25. Januar begonnen hat. Ein Neuanfang für sie: Viele Jahre hatte sie zu kämpfen – mit den Erwartungen an sie als Fürstin, der enormen Beobachtung, der sie ausgesetzt war, dem Neid und der Kritik, die ihr entgegenschlugen, sowie dem ungewohnten Dasein im goldenen Käfig. Und von Albert fühlte sie sich oft alleingelassen, was ihre Ehe sehr belastete. Doch das Blatt hat sich für sie endlich gewendet, was ein Palast-Insider gegenüber der GlücksPost bestätigt.
- «Es herrscht seit kurzem eine unglaubliche Harmonie zwischen den beiden, was vielen aufgefallen ist», verrät die Quelle. «Sie gehen viel entspannter miteinander um, geben sich auch in der Öffentlichkeit lockerer. Charlene ist viel weniger unsicher und nervös, Albert ebenfalls weniger angespannt.» Als hätte es einen «Liebesschub» gegeben! Zudem sei der Fürst kaum mehr auf privaten Partys anzutreffen, und Charlene muss sich viel weniger Sorgen machen, dass andere Frauen ihn in Versuchung bringen könnten.
- Der Regent hat sein Versprechen, das er schon lange gegeben hat, nun endlich in die Tat umgesetzt: Er hat sein enormes Arbeitspensum reduziert, schaufelt sich mehr Zeit frei für seine Gattin und die Kinder. Was offenbar Wunder wirkt: «Das scheint Charlene sehr gutzutun», erzählt der Informant. Für dieses Jahr sind bereits längere Familienferien fest geplant.
- Wichtig sei auch die psychologische Unterstützung, die Charlene sehr geholfen habe. Es sind zwei Mentoren, dank denen sie viel an Selbstbewusstsein und Stärke gewonnen hat – ein Geistlicher sowie eine einstige enge Freundin von Fürstin Gracia Patricia (†1982). Ihnen kann sie ihre Probleme und Unsicherheiten anvertrauen, bei ihnen holt sie sich Rat – und ist sicher, dass die beiden verschwiegen sind und sie nicht ausnützen.
- In der Nähe des Fürstentums, in Südfrankreich, hat sich Charlene einen Zufluchtsort geschaffen, den sie nun regelmässig nutzt. «Ein grosses Problem für sie war, dass sie sich in Monaco wie eingesperrt gefühlt hat, nirgends unbeobachtet hingehen konnte», erklärt der Insider. Freier fühlt sich Charlene auf dem am Meer gelegenen, abgesicherten Grundstück mit Villa und grossem Schwimmbecken, wo sie regelmässig trainiert – und auch mit Sohn und Tochter schwimmt. «Dort hat sie von ihrer Familie und Freundinnen viel Besuch, auch Gspänli der Zwillinge sind zu Gast.» So sind die Fürstin und die Kleinen nicht oft im Palast anzutreffen. Um aber bei ihnen zu sein, nimmt Albert nach den Terminen immer den Weg auf sich. Er hat dort auch weniger Angst um seine Frau und die Kinder, dass sie zum Beispiel entführt werden könnten.
Eine riesige Party oder eine Gala sei zum 40. Geburtstag der Fürstin nicht geplant, heisst es aus einer anderen Quelle. Eine private Feier wird es aber auf jeden Fall geben. Und wie zu jedem Geburtstag schenkt Albert ihr ein speziell angefertigtes Schmuckstück und ein Bild, denn Charlene sammelt moderne Kunst, so der Insider. «Aber das wohl schönste Geschenk für sie ist, dass ihr Mann nun mehr für sie und die Zwillinge da ist.»