Das sind die Schönsten aller Zeiten

Seit 25 Jahren sorgt die Liste mit den 100 Schönsten der Schweiz für Gesprächsstoff – anlässlich des Jubiläums hat die GlücksPost auf die Geschichte der heiss diskutierten Liste zurückgeschaut und ausgewertet, wer in dieser Zeit am besten abgeschnitten hat.

Seit 25 Jahren veröffentlicht die GlücksPost die Liste mit den «100 Schönsten der Schweiz» – und zwei Namen sind dabei besonders beliebt. Denn die Auswertung des Magazins zeigt: Niemand war in der Geschichte des heiss diskutierten Rankings so gut platziert wie Schlagersängerin Francine Jordi (47) und Tennis-Ass Roger Federer (43). Sie beide sichern sich damit den Titel als «Die Schönsten aller Zeiten».

«Ihr Feuer für die Bühne lodert ungebrochen!», schreibt die GlücksPost über die Schlagersängerin. Und hebt hervor, dass die Bernerin extrem vielseitig ist, so moderierte sie nicht nur TV-Sendungen, sondern versuchte 2002 gar ihr Glück beim Eurovision Song Contest. Auch von Rückschlägen lässt Francine Jordi sich nicht entmutigen. «Trotz ihrer Brustkrebs­erkrankung 2017 erlosch ihr Feuer für ihre Berufung nie. Vielmehr: ­Francine Jordi blieb aktiv und feierte 2023 ihr 25-jähriges Bühnen­jubiläum. Zweifellos wird sie noch Briketts ins Feuer nachlegen.»

Hinter ihr folgen zwei, die bald beruflich gemeinsame Sache machen: Die beiden «ESC»-Moderatorinnen Sandra Studer (55, Platz 2) und Michelle Hunziker (47, Platz 3).

Federer war acht Mal an der Spitze

Roger Federer war so oft auf dem ersten Platz der «100 Schönsten der Schweiz» wie niemand. «Über zwei Jahrzehnte lang hat der grösste Schweizer Sportler aller Zeiten auch ­unsere Liste der schönsten Schweizer dominiert. Weil er mit seinem anmutigen Spiel, seiner göttlichen Rückhand und seinem fairen Sportsgeist eine ganze Generation verzückte. Eine Legende, die den Tennissport für immer verändert hat und für ewig ein Vorbild bleiben wird», heisst es in der Begründung.

Hinter Federer folgen gleich zwei Moderatoren: Sven Epiney (53), der sich einst durch die «al dente»-Moderation zum SRF-Aushängeschild mauserte, und Roman Kilchsperger (54), der lange in Unterhaltungssendungen glänzte und heute in Sportsendungen im Privatfernsehen den Takt angibt.