Roger Federer
Was bringt ihm die Zukunft?
Der grosse Traum von der Rückeroberung des Weltranglisten-Throns ist leider geplatzt: Unser Tennisheld konnte an den US Open keinen weiteren Titel gewinnen. Wird ihn dies nun bei seinen Zukunftsplänen beeinflussen? Seine rechte Hand verrät einiges!
Es hätte sein 20. Grand-Slam-Sieg werden können – und seine Rückkehr an die Spitze der Weltrangliste. Doch es kam anders: Mit dem verlorenen Viertelfinal gegen Juan Martín del Potro (28) in New York ist dieser Traum für Roger Federer (36) geplatzt. Für den Maestro und seine Fans eine tiefe Enttäuschung. Doch der Basler gibt sich gewohnt bescheiden: «Es ist besser, dass ich raus bin und ein anderer die Möglichkeit bekommt, es besser zu machen.» Und geht hart mit sich ins Gericht: «Ich war nicht gut genug, im Kopf, im Körper und im Spiel nicht», stellt er nüchtern fest. Ist das einzigartige Erfolgsmärchen, das uns Federer dieses Jahr u. a. mit dem Wimbledon-Titel bescherte, ihn zurück auf Rang 2 brachte, etwa vorbei?
«Ich weiss, dass ich viel besser spielen kann. Und ihr wisst es auch», sagt Roger Federer selbstbewusst. Dass er vor Selbstvertrauen strotzt, zeigt auch seine rechte Hand, die er für eine spezielle Fotoserie, bei welcher auch die Hände anderer Tennisstars wie Novak Djokovic (30) und Stan Wawrinka (32) gezeigt wurden, in die Kamera hält. Wenn man die Kunst des Handlesens beherrscht, können die «menschlichen Greifwerkzeuge» nicht nur viel über Persönlichkeit, Talente und Charaktereigenschaften aussagen – auch bei beruflichen oder privaten Entscheidungen können sie eine Hilfe sein. Doch was verraten Kopf-, Herz-, und Lebenslinie in Roger Federers Hand über seine Zukunft?
Die GlücksPost hat bei der Handanalytikerin Daniela Maiwald, Begründerin der Akademie für psychologische Handanalyse in Zürich sowie dem Handleser Alan Smith aus Basel nachgefragt.