Alexandra Sprüngli-Gantenbein (†) – Warum wurde ihr Tod so lange verheimlicht?

Mysteriös: Die skandalumwitterte Witwe des Schoggi-Barons Rudolph R. Sprüngli (†) ist seit sechs Monaten tot, und kaum einer wusste davon. Wer hat nun ihre Millionen geerbt?
 
Sie sorgte vor 20 Jahren für die fettesten Schlagzeilen, ihr Tod aber war bislang keine einzige Zeile, keine einzige Todesanzeige wert: Alexandra Sprüngli ist am 6. Januar in ihrem Feriendomizil in Arosa gestorben, im Alter von 63 Jahren. Noch bis vor wenigen Tagen deutete auch auf der Homepage von Alexandra Sprüngli nichts auf ihren Tod hin. Erst als die GlücksPost recherchierte, wurde ihre Internet-Seite plötzlich aktualisiert. Da ist nun zu lesen: «Die höhere Intelligenz, an die Alexandra Sprüngli geglaubt hat und die sie stets respektiert hat, berief sie am 6. Januar 2012 zu sich. Alexandra verstarb völlig unerwartet in ihren Weihnachtsferien.»
Weitere Recherchen der GlücksPost ergaben, dass nur ihr engster Bekannten- und Kundenkreis über ihren Tod informiert wurde. Am 21. Januar fand in der Wallfahrtskirche von Sachseln OW eine Abdankungsfeier im geheimen, kleinen Rahmen statt. Geleitet wurde diese von Pfarrer Leopold Kaiser aus Luzern. Er sagt zur GlücksPost über die Todesursache: «Mir wurde zugetragen, dass sie einfach aufgehört hat zu atmen.»
 
Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe 27/2012 vom 5. Juli 2012.