So lassen sich Bilder zum Beispiel in eine Collage einfügen und per E-Mail oder Social Media weiterschicken. «Diptic» (für iPhone und Android) ist eine App, die solches sehr einfach ermöglicht.
So oder so ist es nicht gut, wenn Bilder im Handy festsitzen: Bei einem Verlust des Gerätes wären so auch alle Fotos weg – ausser denjenigen, die Sie vorher schon einmal an Freunde weitergeschickt hatten. Einfacher jedoch, als sie mühsam bei anderen Leuten wieder einzufordern, ist es, automatische Sicherungskopien in einem geschützten Bereich des Internets zu erstellen. Das geht mit dem iPhone und iCloud relativ einfach: «Einstellungen» -> «Fotos» -> bei «iCloud-Fotomediathek» den Schieber auf «Ein» bewegen.
Wenn Sie weiter unten auch noch «iCloud-Fotofreigabe» aktivieren, dann finden Sie in der App «Fotos» unten den neuen Menüpunkt «Geteilt», mit dem Sie Fotoalben erstellen und mit ausgewählten anderen Personen teilen können.
Für Android bietet sich die Gratis-Lösung «Google Fotos» an, die auch gut geeignet ist, um Bilder wiederzufinden oder zu sortieren.
Wer Dropbox benutzt, kann in deren App unter «Fotos» die Option «Kamera-Uploads aktivieren» auswählen.
Wenn Sie Bilder solcherart in der Internet-Wolke verteilen, sind sie eher vor Verlust geschützt.
