Roger und Mirka Federer: Sind schon wieder Zwillinge unterwegs?

Überall wo die schwangere 
Frau des 
Tenniscracks auftaucht, wird über ihren 
Babybauch 
spekuliert: 
Mädchen? Bub? Oder gar 
noch mal ein Doppelpack? Letzteres ist zwar selten, kommt aber vor.
 
Zweimal Zwillinge? Das will zumindest die Pendlerzeitung «20 Minuten» aus dem Umfeld der Familie Federer erfahren haben. Rogers Vater Robert Federer sagt zwar auf Nachfrage des «Blick», er wisse von nichts. Was aber auch nichts heissen muss.
 
Ein Blick auf Mirkas (36) Babybauch zeigt: Alles ist möglich! Der Geburtstermin dürfte im Frühsommer anstehen, es geht also noch gut drei Monate, bis das Baby kommt – oder die Babys. Ablesen lässt sich an diesem Bauch nämlich gar nichts: Bei einer zweiten Schwangerschaft wächst er oft schneller als bei der ersten.
 
Sind die Chancen, dass Roger (32) und Mirka Federer doppelte Zwillingseltern werden, tatsächlich höher als bei anderen Paaren? Zumal auch Rogers Schwester Diana (33) Mutter von Zwillingen (3) ist. «Es stimmt, dass es familiäre Häufungen gibt», sagt der Zwillingsforscher Andreas Busjahn im deutschen Magazin «National Geographic». Dies gelte aber nur für zweieiige Zwillinge, da die Anlage zu einem doppelten Eisprung erblich ist (und somit nur an Töchter weitergegeben werden kann). Die Federer-Zwillinge Myla Rose und Charlene Riva (4) sind eineiig – und dass sich ein befruchtetes Ei in zwei Zellkerne teilt, ist purer Zufall.
 
Den gesamten Text sowie «Wer treibt auf Facebook ein übles Spiel mit Mirka?» lesen Sie in der Ausgabe 14 vom 3. April 2014