Beni Thurnheer
«Meine Katze ist schuld am ganzen Schlamassel»
Während der Moderator in Basel ein Fussballspiel kommentierte, drangen Diebe in sein Haus ein. Seiner Katze zuliebe hatte der TV-Star die Alarmanlage ausgeschaltet.
Nichtsahnend parkt Beni Thurnheer (63) seinen Audi in der Garage. Der Moderator ist müde, die Heimfahrt von Basel im dichten Schneegestöber hatte seine volle Konzentration gefordert. Mittlerweile ist es 1.15 Uhr. Draussen ist es stockfinster, und die Schneeflocken fallen noch immer. Die Nachbarn rund um Benis Einfamilienhaus in Seuzach ZH liegen längst in ihren Betten, nur wenige Fenster sind noch beleuchtet.
Beni steigt aus dem Auto und drückt kurz später die Klinke. Doch die Türe, die von der Garage ins Haus führt, ist verschlossen, was nie der Fall ist! «Das fand ich ziemlich seltsam, trotzdem ahnte ich nichts und dachte, dass wohl mein Sohn daheim gewesen war und mir bestimmt eine Nachricht hinterlassen hatte», sagt Thurnheer zur GlücksPost.
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 15/2013 vom 11. April 2013