Brigitte Voss-Balzarini
Brigitte Balzarini: «Ich brauche kein Mitleid!»
Erst der Tod von Lebensgefährte Steve Lee und nun die Verhaftung des Vaters ihrer zwei Kinder: Der ehemaligen Schönheitsqueen bleibt nichts ersparart – und doch denkt sie nie ans Aufgeben.
Schon einmal wurde ihr Noch-Ehemann Antonio Balzarini (78) wegen Verdachts auf Geldwäscherei verhaftet. Damals, vor 14 Jahren, verlor Brigitte Balzarini beinahe ihr ungeborenes Kind. Nun hat die italienische Justiz erneut zugeschlagen: Balzarini sitzt unter Hausarrest im Tessin, trägt Fussfesseln, und alle seine Konten sind eingefroren. Man wirft dem Geschäftsmann, seinen zwei Söhnen und der Tochter Steuerbetrug in Millionenhöhe vor. Brigitte Balzarini muss dadurch auf seine finanzielle Unterstützung verzichten. Wie sie und die zwei gemeinsamen Töchter die Situation meistern, erzählt sie exklusiv in der GlückPost.
GlücksPost: Wie haben Sie die Verhaftung Ihres Mannes aufgenommen?
Brigitte Balzarini: Nach dem ersten Schock beruhigte mich der Gedanke, dass wir ja zum Glück alle gesund und am Leben sind. Aber da ich ab sofort keinen Unterhalt mehr bekomme, musste ich sofort handeln, und so entschloss ich mich, in die deutsche Schweiz zurückzukommen, um hier eine neue Existenz aufzubauen.
Was waren Ihre ersten Gedanken?
Viele meiner engsten Freunde wissen, dass ich mir in den letzten Monaten extrem Sorgen um meinen Mann gemacht habe. Er arbeitete 14 Stunden, sieben Tage die Woche, und das mit 78 Jahren! Er hatte nur ein Ziel: Keiner seiner jahrelangen Mitarbeiter sollte arbeitslos werden – obwohl die eine oder andere Firma abgeschrieben werden musste. Anstatt irgendwo in Ruhe am Meer seinen Lebensabend zu geniessen, versuchte er bis zum letzten Moment die grösste seiner Firmen zu retten. Ich spürte, dass etwas passieren würde, hatte laufend Angst, ihn durch einen Herzinfarkt zu verlieren.
Die Sorge um seinen Gesundheitszustand ist gross?
Sehr sogar! Wir beten jeden Abend für ihn und die ganze Familie Balzarini, die über die Jahre zu meiner Ersatzfamilie geworden ist. Ich habe mich auch sofort mit einigen Mitgliedern seiner Familie hier im Tessin getroffen, und wir haben uns gegenseitig getröstet.
Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe 22/2012 vom 31. Mai.
Gast - 24. Juli 2012, 21:25
Wie wär's mal mit arbeiten? 8.4 Stunden von Montag bis Freitag und sich so seinen Unterhalt verdienen wie es viele Andere auch tun?
Gast - 16. Juni 2012, 6:59
Liebe Brigitte Wir wünschen Dir viel AV! Selig sind dir geistig armen
Gast - 13. Juni 2012, 13:32
Ja spinnt die Silikon-Balzarini-Voss denn nun komlett? Die redet immer noch von IHREM Mann? Ja von dem kann man es ja noch holen - der Steve ist leider tod! Und die Arme bekommt jetzt keinen Unterhalt mehr! Das ist ja ein Hohn gegenüber allen "Nicht-Millionärsgattinnen" die in wirklich armen Verhältnissen leben müssen wenn ihr Mann nicht mehr zahlt ... Entfernt endlich diese Schmarotzerin, die noch nie wirklich etwas richtiges geleistet hat, aus den Medien!
Gast - 6. Juni 2012, 21:01
Lasst uns endlich mit dieser DAME in Ruhe.Die hat ihre Schäfchen schon lange im trockenen und findet sicher wieder einen reichen Mann der für sie sorgt. Sie sollte statt dessen etwas vernünftiges tun als immer in der Weltgeschichte herumreisen.Ich war noch nie in Amerika oder auf den Malediven,bin nur eine arme Witwe die nicht einmal eine Rente bekommt und sich selber durchschlagen muss!!??
Gast - 1. Juni 2012, 8:45
Nevren sie uns nicht immer mit dieser mediengeilen Balzarini!
Gast - 31. Mai 2012, 10:15
Liebe Brigitte Balzarini-Voss Es ist so schön von Ihnen zu hören und zu wissen,dass es ihnen soweit gut geht. Ich denke viel an Sie und bewundere ihre Stärke. Ich bin ein Fan von Steve und es fällt mir immer noch sehr schwer diesen Unfall zu akzeptieren. Steve hat mir mit seinen Liedern so viel Lebensfreude gegeben. Ich vermisse ihn sehr und habe ihn ganz fest in meinem Herzen.
Gast - 31. Mai 2012, 0:48
Bravo, sie hat es wieder mal in die Medien geschafft! Was kommt wohl als nächstes. "Hilfe, ich bin schwanger und weiss nicht von wem"!