Al Bano Carrisi – Geheimnisvolles Geständnis

In seinem Buch erzählt der Sänger, wie gläubig er ist. Er beichtet darin aber auch eine schwere Sünde.

Sein Glaube schien felsenfest – bis auf den Tag 1994, als seine Tochter Ylenia spurlos verschwand. Al Bano Carrisi (68) haderte mit seinem Schicksal und wandte sich von Gott ab, wie er in seinem Buch «Io ci credo» berichtet. «Es schien so, als ob ich bis zu diesem Punkt meines Lebens zu glücklich gewesen war.» Doch die schwere Glaubenskrise zog ihn nur noch tiefer hinunter. «Ich kam daraus erst heraus, als ich feststellte, dass man ohne Dialog mit Gott schlechter lebt», erinnert sich der Sänger. «Zudem hatte ich mich in eine Person verwandelt, die sich selber und die anderen schlecht behandelte.» Er sei sich bewusst geworden, dass er die Zügel seines Lebens wieder in die Hand nehmen musste. Und fand so zum Glauben zurück.

Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe 15/2012 vom 12. April.