Posieren für die Medien: Die Fürstin drückt sich an ihre Familie.
Charlene von Monaco
Zurück in Monaco – aber das Glück ist eine Illusion
Ein halbes Jahr weilte Charlene in Südafrika – eine Prüfung für sie und für die Daheimgebliebenen. Diese ist nun vorbei, aber auch die «Wiedervereinigung» dürfte nicht nur leicht sein.
Die Familie
Fürst Albert II. (63) betonte zwar oft, dass er seine Frau vermisse und es schwierig sei, wenn sie ihm mit den «Kindern und anderen Dingen» nicht helfen könne: Aber er hat sich mit der Situation arrangiert, nahm Jacques und Gabriella mit auf Reisen oder bat Schwester Caroline (64), sich um die bald Siebenjährigen zu kümmern: «Weil ich durch meine Funktion nicht immer bei ihnen sein kann.» Nun ist Charlene wieder da, vermeintlich alles beim Alten – doch sie müssen sich als Paar und «Familienmanager» wieder finden.
Die Gesundheit
HNO-Infektion überstanden, und alles ist wieder gut? Leider nein. Der Fürstin mag es körperlich wieder besser gehen – psychisch aber steht ihr wohl noch ein längerer Weg bevor.
Der Komplott
Zu den privaten Turbulenzen, die das Fürstenpaar durchstehen muss, kommen bei Albert unglücklicherweise noch berufliche dazu.
