Patricia Boser
Harmonie – dank viel Humor
Vor 25 Jahren moderierte die Zürcherin erstmals «LifeStyle». Ein Erfolg, auf den auch ihr Sohn stolz ist! Allgemein verstehen sich die beiden super – obwohl ihm seine Mama auch schon peinlich war.
Bei welchem Promi Patricia Boser (53) auch klingelt, alle öffnen ihr Tür, Tor – und Kühlschrank. Und das seit 25 Jahren! «Wie lange ich das schon mache, werde ich mir erst bewusst, wenn ich diese Zahl höre», sagt die «LifeStyle»-Moderatorin, als sie die GlücksPost in ihrer Wohnung empfängt. «Es ist unglaublich!»
Ein Jubiläum, das auch im TV gefeiert werden will: In der Sendung vom 7. Mai (ab 18.30 Uhr, TeleZüri und weitere Regionalsender) tauscht sie für einmal die Rolle mit Moderator Marco Fritsche (45), der die Zürcherin daheim besucht. «Ich freue mich riesig», sagt «Patty» Boser. Marco sei ein Journalist, den sie sehr schätze. Sie verspricht: «Er darf überall reinschauen, es gibt keine Tabus!»
Ob das auch für das Zimmer von Sohn Kai (17) gilt, der es sich auf dem Sofa neben seiner Mutter bequem gemacht hat? «Klar!», meint dieser. Schliesslich sei es ein schönes. Und das grösste in der Wohnung! Patricia, deren grosse Leidenschaft das Einrichten und Dekorieren ist, ergänzt: «Er hat es selbst gestaltet. Auch er hat ein Auge für Details, wir entscheiden oft gemeinsam.»
So auch in den anderen Zimmern der neuen Mietwohnung am Westufer des Zürichsees, in der die beiden seit Dezember leben. Ihre alte Liegenschaft in Erlenbach ZH hat Patricia Boser verkauft. Es sei eine spontane Aktion gewesen, und noch sei betreffend Einrichtung nicht alles so, wie sie es gerne hätte, der Garten werde noch gestaltet. «Das Auge isst mit: Das gilt für mich fürs Wohnen, dafür überhaupt nicht am Herd. Ich gebe zu: Ich bin keine sehr gute Köchin», sagt sie. Kai lacht und meint: «Corona hat ihr geholfen.» Sie habe in dieser Zeit viele neue Sachen ausprobiert, das meiste sei gut geworden. «Charmeur!», lacht Patricia.
Humor – für die Moderatorin, die seit Anfang Jahr von Ex-Mann Beat Ludin (60) geschieden ist, ein wichtiger Aspekt ihrer Mutter-Sohn-Beziehung. Und sich gegenseitig Freiheiten zu lassen, besonders, seit Kai ins Teenager-Alter kam. «Ich musste lernen, nicht zu viel nachzufragen, mich der Journalistin in mir zu widersetzen», sagt sie. Kai ergänzt: «Zudem haben wir abgemacht, dass wir nie mit einem Streit ins Bett gehen, was auch sehr gut klappt.»
War ihm seine berühmte Mama denn nie peinlich? «Nein, ich lache immer mit», meint Kai, der bald das Sport-KV macht und als Goalie beim FC Blue Stars kickt. «Ausser einmal in der Migros!» Er erzählt, dass er damals zwei gewesen sei und «töibelte», weil er kein Schoggistängeli bekam. «Leider hat meine Mutter zuvor einen Artikel gelesen, in dem stand, dass man dann mit seinem Kind schreien soll. Also legte sie sich neben mich und ‹töibelte› mit. Danach war mir nichts mehr peinlich.» Er lacht.
Nicht stören tut es ihn auch, wenn neue Freunde bei ihm in den Kühlschrank schauen, weil sie die Sendung seiner Mama kennen. «Das bin ich gewohnt.» Schon als Kind begleitete er Patricia an «LifeStyle»-Drehs. Diese meint: «Auch wenn er schon früh mit prominenten Personen zu tun hatte, habe ich versucht, ihm den Respekt gegenüber den Menschen dahinter beizubringen. Und dass der Job seines Mamis vor der Kamera einer wie jeder andere ist.»
Apropos Beruf: Ob sie sich vorstellen könnte, in Zukunft mal mit ihrem Sohn gemeinsame Sache zu machen? «Ja, ein Podcast oder eine Sendung wäre lässig», meint Patricia Boser. Kai habe eine super Radiostimme. Und was meint der Sohn dazu? «Ja, ich könnte mir auch vorstellen, etwas in diese Richtung zu machen, schliesslich habe ich das Gen meiner Mama geerbt.» Nur «LifeStyle» übernehmen, das will er nicht: «Wenn ich das machen würde, wäre es einfach nicht gleich. Das überlasse ich meiner Mutter. Sie macht es super – und das seit 25 Jahren!»
Bei welchem Promi Patricia Boser (53) auch klingelt, alle öffnen ihr Tür, Tor – und Kühlschrank. Und das seit 25 Jahren! «Wie lange ich das schon mache, werde ich mir erst bewusst, wenn ich diese Zahl höre», sagt die «LifeStyle»-Moderatorin, als sie die GlücksPost in ihrer Wohnung empfängt. «Es ist unglaublich!»
Ein Jubiläum, das auch im TV gefeiert werden will: In der Sendung vom 7. Mai (ab 18.30 Uhr, TeleZüri und weitere Regionalsender) tauscht sie für einmal die Rolle mit Moderator Marco Fritsche (45), der die Zürcherin daheim besucht. «Ich freue mich riesig», sagt «Patty» Boser. Marco sei ein Journalist, den sie sehr schätze. Sie verspricht: «Er darf überall reinschauen, es gibt keine Tabus!»
Ob das auch für das Zimmer von Sohn Kai (17) gilt, der es sich auf dem Sofa neben seiner Mutter bequem gemacht hat? «Klar!», meint dieser. Schliesslich sei es ein schönes. Und das grösste in der Wohnung! Patricia, deren grosse Leidenschaft das Einrichten und Dekorieren ist, ergänzt: «Er hat es selbst gestaltet. Auch er hat ein Auge für Details, wir entscheiden oft gemeinsam.»
So auch in den anderen Zimmern der neuen Mietwohnung am Westufer des Zürichsees, in der die beiden seit Dezember leben. Ihre alte Liegenschaft in Erlenbach ZH hat Patricia Boser verkauft. Es sei eine spontane Aktion gewesen, und noch sei betreffend Einrichtung nicht alles so, wie sie es gerne hätte, der Garten werde noch gestaltet. «Das Auge isst mit: Das gilt für mich fürs Wohnen, dafür überhaupt nicht am Herd. Ich gebe zu: Ich bin keine sehr gute Köchin», sagt sie. Kai lacht und meint: «Corona hat ihr geholfen.» Sie habe in dieser Zeit viele neue Sachen ausprobiert, das meiste sei gut geworden. «Charmeur!», lacht Patricia.
Humor – für die Moderatorin, die seit Anfang Jahr von Ex-Mann Beat Ludin (60) geschieden ist, ein wichtiger Aspekt ihrer Mutter-Sohn-Beziehung. Und sich gegenseitig Freiheiten zu lassen, besonders, seit Kai ins Teenager-Alter kam. «Ich musste lernen, nicht zu viel nachzufragen, mich der Journalistin in mir zu widersetzen», sagt sie. Kai ergänzt: «Zudem haben wir abgemacht, dass wir nie mit einem Streit ins Bett gehen, was auch sehr gut klappt.»