Kliby
Wenn grosse Kinder Sorgen machen
Dunkle Wolken über dem Familienglück des Bauchredners. Sohn Michel wurde wegen Drogensucht zu einer Therapie verurteilt. Auch andere Eltern leiden wegen ihres Nachwuchses.
Für Ruth und Urs Kliby muss die Schlagzeile im «Blick» ein furchtbarer Schock gewesen sein. «Klibys Sohn – Ich nahm 20 Jahre lang Drogen», stand da in dicken Lettern. Darunter: «Jetzt kassiert Michel (39) zwei Jahre Knast». Grund: Drogen-Konsum sowie Fahren im Drogen- und Alkohol-Rausch. Michel Kliby kann seine Strafe in einer stationären Einrichtung absitzen.
Was sagt Vater Urs Kliby (59) dazu? Der erfolgreiche Bauchredner möchte zur Verurteilung seines Sohnes vor dem Zürcher Obergericht keine Auskunft geben. Zur GlücksPost sagte er nur: «Wir halten zu unserem Sohn.» Kliby in einer offiziellen Mitteilung: «Wir legen grössten Wert auf unsere Privatsphäre. Wir besprechen alles im Kreis der Familie. Dies sollten alle respektieren!»
Den gesamten Text können Sie in Ausgabe 50/2009 vom 10. Dezember nachlesen.