Lächeln sie auch an tristen Tagen?

Nebel liegt über dem Land, und die Sonne versteckt sich hinter den Wolken. Ganz schön trostlos! GP-Redaktorin Astrid Hänni wollte von Schweizer Stars wissen, ob sie die November-Stimmung betrübt und wie sie trotzdem glücklich bleiben.

 

Sibylle Sager (42) («al dente»-Köchin):
«November – da denke ich sofort an Kerzen und meine Bettdecke! Das ist die positive Seite an trüben Tagen: Daheim kann man es sich richtig gemütlich machen. Das geniesse ich. Wenn ich die Wohnung jedoch verlassen muss, kostet mich das schon etwas Überwindung. Ich habe da aber so meine Tricks gegen schlechte Stimmung: Wenn es draussen ‹grusig› ist, mache ich mich extra hübsch und ziehe farbige Kleider an. Ausserdem trinke ich viele Tees und
versüsse mir den Tag mit Früchten, Mandarinen oder Trauben, zum Beispiel. Und wenn es gar schlimm ist, spaziere ich im bunten Laub: Das Rascheln erweckt meine Lebensgeister. Abends kann ich eine wärmende Kürbiscreme-Suppe empfehlen. Die sollte unbedingt mit einem Orangen-Rahm-Häubchen garniert sein – für den Frische- und Gute-Laune-Kick!»

 

Christa Rigozzi (26) (Miss Schweiz 2006):
«Ich komme aus dem Tessin. Kein Wunder, bin ich eine absolute Sonnen-Anbeterin! Die Zwischensaison finde ich sehr ungemütlich, aber es ist auszuhalten. Ich bin dann nicht mehr ganz so viel unterwegs wie im Sommer und nehme mir mehr Zeit für mich – das ist ja auch schön. Ich geniesse dann zu Hause ein angenehm duftendes Bad und stelle Kerzen auf. Oder ich lese ein Buch, mache mir einen schönen Abend mit meinem Verlobten Giovanni oder lade liebe Freunde zum Znacht ein. Ich koche und backe fürs Leben gern! Und wenn ich ein gutes Essen oder einen feinen Kuchen vor mir habe, kommt das Lächeln
sowieso von ganz alleine – schlechtes Wetter hin oder her!»

 

Den gesamten Text können Sie in Ausgabe 46/2009 vom 12. November nachlesen.