Doppeltes Glück: Sommer der süssen Zwillinge

Engelchen im Doppelpack! «Sie sind ein Geschenk und das Licht meines Lebens», schwärmte Fürstin Charlene von ihren Kindern Jacques und Gabriella. Und nicht nur ihr und Fürst Albert II. bereiten sie viel Freude, sondern jedem, der sie sieht. Ebenso bei Familie Federer: Als Roger im Juli Wimbledon gewann, war die halbe Welt hingerissen von seinen beiden Zwillingspärchen – Myla und Charlene sowie Lenny und Leo.

Diese Stars sind nicht die einzigen, die sich über einen doppelten Babysegen freuen konnten. Und das ist kein Wunder: Die Zahl der Zwillingsgeburten steigt. Wie oft vermutet, zwar auch wegen künstlicher Befruchtung, aber nicht nur: Faktoren wie das Alter der Mutter spielen ebenfalls eine Rolle. So gebären Frauen heute eher später, was Mehrlingsgeburten ebenfalls begünstigt.

Viele Promis zeigen ihr zweifaches Glück ganz stolz, häufig dadurch unterstrichen, dass sie ihre Kleinen im Partnerlook kleiden. Roger und Mirka tun das auch – was nach Wimbledon allerdings auch Kritiker auf den Plan rief. So warnte die britische Psychologin Linda Blair, dass es einen negativen Einfluss haben könnte. «Kinder wollen nichts mehr, als in den Augen ihrer Eltern etwas Besonderes zu sein, anders als alle anderen.» Man schädige sie zwar nicht auf lange Sicht, aber man riskiere, dass die Beziehung zwischen den Zwillingen an Wärme verliere, weil es sie noch mehr zu Konkurrenten mache. Und eigentlich braucht es ja auch keinen Partnerlook: Schliesslich sind Zwillinge so oder so doppelt süss!

Die Rigozzi-Zwillinge:

So hübsch wie die Mama! Am 31. Dezember 2016 brachte Christa Rigozzi (34) ihre Zwillingsmädchen Alissa und Zoe zur Welt. Seither bestimmen sie den Alltag der Moderatorin und ihres Mannes Giovanni (39). «Meine Kinder sind ein Wunder, ich bin verliebt in sie, fühle mich mit ihnen wie im siebten Himmel», schwärmte Christa im «Blick». Kommentare, dass Zwillinge doch anstrengend seien, tut sie ab. «Es ist auch doppelte Freude!»