Ihr Herz schlägt für zwei Städte

Ihr strahlendes Lächeln spricht Bände und zeigt, wie sehr sich die quirlige Moderatorin über ihre neue Herausforderung freut. Am 10. Februar präsentiert Alexandra Maurer (34) erstmals die «Swiss Music Awards» (SRF 2, 20.10 Uhr) mit dem Komiker Stefan Büsser (31) im Zürcher Hallenstadion. «Als die Anfrage kam, habe ich sofort zugesagt», sagt die Zürcherin aufgeregt. Mit Büsser verbindet Alexandra eine enge Freundschaft: «‹Büssi› und ich kennen uns schon sehr lange und verstehen uns super. Ich vertraue ihm blind.» Sie fügt hinzu: «Diesen Anlass zu moderieren, der sich einzig um Musik dreht, und dann noch mit ‹Büssi› zusammen – besser geht es nicht!» Es ist das erste Mal, dass Alexandra für so eine grosse Show in ihrer Heimatstadt vor der Kamera steht.

Die vergangenen Jahre lebte und arbeitete die schöne Halb-Jamaikanerin in Deutschland, wo sie drei Jahre lang das Aushängeschild des Jugendsenders «Joiz Germany» war. Für die damaligen Herausforderungen hat die sympathische Powerfrau ihren Wohnsitz von Zürich nach Berlin verlegt. Später kam die Moderation der Tanzsendung «Got to Dance» (ProSieben) und sogar eine eigene Sendung dazu. Nach dem Aus von «Joiz» im Herbst 2016 hielt sie nichts mehr in Berlin, und es zog sie zurück in die Limmatstadt.

Heute pendelt Alexandra zwischen Zürich und London. Ihr Hauptsitz ist in Zürich, denn hier leben ihre Liebsten: «Da wo meine Familie ist, schlägt mein Herz», sagt Alexandra. Mit London verbindet sie ihre Liebe Greg (37). Gemeinsam wohnen sie in einer Drei-Zimmer-Wohnung. Greg arbeitet als Wirtschaftsexperte für Raumfahrttechnik, kennengelernt haben sie sich über eine gemeinsame Freundin.

An England stören Alexandra einzig die strengen Einreisebestimmungen, die für ihre geliebte Chihuahua-Hündin Lia (6) gelten: «Wenn ich nach England fliege, müsste mein ‹Chäferli› die Reise unten im Gepäckraum antreten – das möchte ich ihr nicht antun.» Wegen den «Swiss Music Awards» muss Alexandra ihre Lia vorläufig in keinen Flieger stecken. Für dieses Jahr möchte die redegewandte Schönheit den Fokus ihrer Karriere vermehrt auf die Schweiz legen: «Ich bin jetzt mein eigener Chef und kann viele neue Projekte planen, darauf freue ich mich sehr!»